Test: NAD C316BEE
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Für die klassische HiFi-Anlage ist ein Vollverstärker
nach wie vor Dreh- und Angelpunkt. Wenn es um
exzellent klingende und dennoch bezahlbare
Verstärker geht, fällt oft der Name NAD.
Warum das so ist, haben wir am neuen
Einsteiger-Modell C316BEE herausgefunden.
Peripherie:
- Quellen: Olive Opus 4HD
Logitech Squeezebox Touch,
RipNAS Z500
- Lautsprecher: KEF XQ50
S
eit
über
dreißig Jahren
forscht und tüftelt NADs Chefent-
wickler Björn Erik Edvardsen an der
Verbesserung und Optimierung von
Verstärkerschaltungen.
Etliche
Klas-
siker
unter
HiFi-Verstärkern,
wie
der legendäre NAD 3020, gehen auf
sein Konto. So zeichnet Klangexper-
te Edvardsen wieder einmal für die
Entwicklung
des
neuen
C316BEE
verantwortlich. Basis für das neue Ein-
steigermodell von NAD ist übrigens
der mehrfach ausgezeichnete
C315,
der im Preissegment unter 400 Euro in
den letzten Jahren unter HiFi-Fans als
Geheimtipp gehandelt wurde.
C316BEE
Sehr schlicht sieht er aus, der neue
C316BEE. Unser Testmuster kam im
NAD-typischen
Dunkelgrau,
wahl-
weise ist der kleine Vollverstärker auch
in hellem „Graphite“-Ton erhältlich.
Auf der Frontseite des nur 80 mm
hohen Gerätes finden sich - ebenfalls
NAD-typisch - nur wenige Bedien-
elemente wie Quellenwahl, Lautstär-
kereglung, Balance und zwei Klangreg-
ler. Mal ehrlich: Mehr braucht man
wirklich nicht. Für manche Anwender
wären noch ein Kopfhörer-Anschluss
und eine Mini-Klinke für MP3-Player
oder iPod hilfreich, doch auch die hat
der kleine NAD tatsäch-
lich zu bieten. Für den An-
schluss von Musik-Quellen
stehen mit 5 Cinch-Inputs
und
einer
Tape-Schleife
ausreichend Eingänge zur
Verfügung, allerdings ohne
einen
speziellen
Phono-
Eingang für Plattenspieler.
Abgesehen von einer klei-
nen Fernbedienung war es
das auch schon mit dem
Luxus. Doch um Luxus küm-
mert man sich nicht viel bei NAD, hier
zählen innere Werte. Und was das an-
geht, hat Björn Erik mal wieder ganze
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einsnull